14. September – 18. Etappe –  Pola de Allande – La Cruz de Linares – 178,9 km

Nach der schweren Etappe des Vortages haben die Fahrer nicht mal eine Rennstunde Zeit, ehe sie in Asturien wieder so richtig klettern müssen. Den Anfang bei dieser Bergetappe macht der Alto de las Estaca, ein Anstieg der 2. Kategorie.

Danach müssen die Fahrer über den Kategorie-1-Anstieg Puerto de San Lorenzo (9,9 km bei 8,6 %). Von diesem Anstieg gelangen sie über den Alto de Tenebredo zum Schlussanstieg Puerto de la Cruz de Linares, den es gleich zwei Mal zu erklettern gilt. Erstmals bei Rennkilometer 153,9 erklimmen sie die 8,3 Kilometer Steigung mit durchschnittlich 8,6 Prozent, bei der sich die ersten Profis Bonussekunden sichern.

Nach einer Abfahrt hinunter nach Proaza erfolgt die zweite Kletterpartie mit dem Ziel in 845 Metern Höhe, mit mehreren Teilen im zweistelligen Bereich. Die Chancen stehen gut, dass wir an der Spitze den Sieger der Vuelta kennen.