
Monat: Januar 2019
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Tempolimit auf der Elbe. Anstelle der bisherigen Richtgeschwindigkeit gilt jetzt eine verbindliche Höchstgeschwindigkeit. Die Verkehrszentralen in Brunsbüttel und Cuxhaven überwachen die Einhaltung der Geschwindigkeit. Im Rahmen der Cuxhaven-Cartoons zeigt unser Karikaturist, wie so etwas ablaufen könnte.

Wer dem deutschen Karneval nicht viel abgewinnen kann, hat zum Beispiel in Rio oder auf Teneriffa Gelegenheit, bei sommerlichen Temperaturen das feierliche Treiben zu verfolgen. Wie man in Venedig, Rio, New Orleans & Co. feiert lest hier in der folgenden Reiseempfehlung auf meinem Blog.

Ab Februar gilt ein Tempolimit für Schiffe auf der Unterelbe. Das könnte ein Rückschlag für die Ambitionen der Elbferry GmbH bedeuten, die eine neue Fähre zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven einsetzen wollen. Denn mit der Geschwindigkeitsbeschränkung und damit verbundenen Zeitverzögerungen stellt sich die Frage, ob die Fährschiffe noch wirtschaftlich betrieben werden können. Unser Karikaturist zeigt, im Rahmen der Cuxhaven-Cartoons, eine mögliche Zukunft.

Seit viele Monaten ist die Elbefähre Cuxhaven – Brunsbüttel – Cuxhaven, „Ausser Betrieb“. Die Elbferry GmbH möchte das ändern. Doch bisher gibt es noch keine Fähre. Dieser Umstand ist, wie unser Karikaturist im Rahmen der Cuxhaven-Cartoons feststellte, wohl nicht überall bekannt.

Es ist zum Verrücktwerden: Du trinkst genüsslich deinen Morgenkaffee in der Bahn oder auf dem Weg ins Büro und merkst: Der Kaffee tropft oben raus … Du hattest den Deckel aber fest drauf gedrückt. Hier lest ihr wie das verhindert werden kann.

Windig, nein stürmisch heute, aber man muss mit dem Hund spazieren gehen … Dazu heute der neue Cuxhaven-Cartoon.

Die Jagd der Bits und Bytes rund um den Globus gehört längst zur täglichen Arbeitswut. Und damit auch die Bewältigung der Nachrichtenflut, die auf den Bildschirmen in Erscheinung tritt. Informiert sein ist schließlich alles – oder?

Es ist und bleibt ein Phänomen: Einzelne Socken verschwinden auf mysteriöse Weise in der Waschmaschine. Aber warum? Zwei britische Forscher konnten das Rätsel endlich lösen. Warum, das lest ihr im Blog.
