Für 150.000 Euro: In 7 Tagen auf den Everest und retour. Kurz auf den höchsten Berg der Welt klettern und am Montag darauf wieder am Chefschreibtisch sitzen? Das will der Tiroler Expeditionsunternehmer Lukas Furtenbach für zahlungskräftige Kunden möglich machen.

Zuviel „Moin“ auf dem Deich? Ein Thema, das regelmäßig, immer wieder hoch kommt – und es nervt. Die „Cuxhavener Nachrichten“ und einige Leser-Brief-Schreiber meinen NEIN, es ist zu wenig, es könnte doch noch besser gehen.

Wer hat sich da denn wieder einmal über die Freudlichkeit der Cuxhavener aufgeregt – Touristen, oder ein Journalist, der nicht wusste wie der den Platz in der nächsten Ausgabe füllen sollte? Ich finde, als Nordländer, sind die Cuxhavener freundlich genug. Als täglicher Jogger auf dem Deich, merke ich das jeden Tag.

Mehr „Moin“ auf dem Deich braucht es wirklich nicht. Und Belehrungen, wer, wann, wem Moin sagt, brauchen wir auch nicht!   

Zum wiederholten mal: Es herrscht Lebensgefahr am Elbe-Leitdamm nahe der Cuxhavener Kugelbake! Warum also können oder wollen es die Touristen nicht verstehen. Es herrscht dort Lebensgefahr Leute!! Immer wieder nur Ausreden: „…och, da ist doch nichts…., wir haben schon immer am Wasser gewohnt, wir kennen uns aus…., wir sind hier im Urlaub, zahlen Kurtaxe, und können so überall hin…Was ist das – Dummheit, Ignoranz…?

Doch was passiert, wenn mal etwas passiert? Wer muss dann sein Leben für die „leseschwachen“ Touristen riskieren – die Retter der DLRG und der Watt-Rettung! Leute, ein wenig mehr gesunder Menschen-Verstand und mal die Warnhinweise lesen, rettet Ihr Leben und das Ihrer Retter. So macht dann auch der Urlaub sicher mehr Spaß!

Und noch einmal, das überklettern des Leitdammes und/oder das Schwimmen in der Elbe ist LEBENSGEFÄHRLICH. Danke. Lasst es doch einfach sein. Freut euch an der Natur des Watts, so macht dann auch der Urlaub mehr Spaß.

Die Bø-Brüder haben aufgehört: Am vergangenen Wochenende haben die norwegischen Biathlon-Brüder Johannes Thingnes und Tarjei Bø ihre beeindruckenden Karrieren beendet – und das auch noch vor heimischem Publikum in Oslo.

Johannes Thingnes Bø und Tarjei Bø sind zwei norwegische Biathlon-Brüder, die zur Weltspitze des Sports gehörten. Tarjei Bø ist der ältere der beiden. Er gewann zahlreiche Weltmeistertitel und olympische Medaillen und gilt als erfahrener Athlet mit starker Konstanz. Johannes Thingnes Bø, der jüngere Bruder, und einer der erfolgreichsten Biathleten aller Zeiten. Er dominierte in den vergangenen Jahren den Weltcup, gewann mehrfach die große Kristallkugel und zahlreiche WM- sowie Olympiamedaillen.

Zusammen haben die Bø-Brüder den Biathlonsport geprägt und zahlreiche Siege für Norwegen erzielt, jetzt ist SCHLUSS.

Zeitumstellung 2025: Wann wird die Uhr auf Sommerzeit gestellt? In der Nacht vom 29. auf den 30. März werden die Uhren von der Winterzeit auf Sommerzeit vorgestellt. Das bedeutet eine Stunde weniger Schlaf. Dadurch wird es morgens eine Stunde später hell und abends eine Stunde später dunkel.

Hat der Eisbär noch eine Zukunft? Eisbären in freier Wildbahn könnten aufgrund des Klimawandels bis 2100 ausgestorben sein. Das geht aus einer Studie hervor, die in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurde.

Können Eisbären ohne Eis leben? Die Inuit wussten schon lange, dass es Eisbären gibt, die ohne Meereis jagen und überleben. Forschende belegen nun: In Südostgrönland lebt seit mindestens 200 Jahren eine Population, die sich anders verhält als ihre „normalen“ Artgenossen. Eine kleine Hoffnung im Klimawandel – doch die Resilienz hat Grenzen.

Zeichnungen: cartulli – 3/25 – CCC Cuxhaven-Cartoon-Center – Die Storyfactory

Warnung: Karikaturen können Spuren von Satire enthalten und sind für Andersdenkende nicht geeignet.