Kategorie: Der Hö erklärt …
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Man trifft sie an fast jedem Strand der Welt: Strandgänger, die auf irgendeine Art und Weise nerven – mal mehr, mal weniger. Hier mein ganz persönlicher Cuxhavener-Strand-Typ: Der Radfahr-Rüpel – und der nervt höllisch – auch und besonders im Winter.
Chaoten am Duhner Strand unterwegs: Ostern ist in Sicht, und die ersten Strandkörbe werden aufgestellt, auch die der Strandkartenprüfer. Aber es gibt Chaoten, die das nicht mögen, und dann alles kaputt machen. Leute, muss das sein? Nein, mehr Polizei auf der Promenade wäre sicher angebracht.
Wanderstein auf Reisen: Was sonst (fast) unbemerkt geschieht, könnt Ihr heute einmal miterleben – das Auslegen (Auswildern) eines der bekannten (Original) Wandersteine. Jetzt heißt es nur noch finden, posten, behalten oder weiter wandern lassen. Viel Spaß
Botox to go nach oder zum Coffee to go – Morgens trinken wir Kaffee zum Aufwachen, auf dem Weg zur Arbeit gibt es dann den „Coffee to go“ am Mittag dann „Botox to go“ und am Nachmittag den Muntermacher-Kaffee, oder das „Eis to go“.
Einige der gefährlichsten Straßen der Welt sind geprägt von Schotter, Eis, ungesicherten Abgründen und scharfen Kurven. Wenn dann noch Lawinen- und Erdrutschgefahr dazu kommt, werden diese Straßen zu einem absoluten Albtraum oder zur Mutprobe schlechthin.
„Gut Ding will Weile haben“, oder doch eher „Lebe schnell, stirb Jung“?
Es gibt keine dummen Fragen …
Frage: Was kann man gegen Stress tun? Antwort: Nun ja, wenn ich Stress habe, laufe ich einige Runden am Strand (hier in Cuxhaven) und durch’s Watt. Das geht so lange, bis ich vergessen habe, was mich eigentlich so gestresst hat! Wenn das nicht’s hilft, hilft nur noch Schokolade – das aber mit 100%tiger Sicherheit!