Immer wieder finden sich Adrenalin-Junkies, die für ein cooles Urlaubs-Selfie alles geben würden und sogar ihr Leben dafür riskieren. In fast jeder Situation ist das Handy bereit für ein „Last Selfie“. Hier einige Beispiele:

Cheese! An der Klippenkante: Adenalin-Kick mit dem Selfie-Stick in der Hand! Wie blöd ist das denn?

Berglaufen, oder auch Trailrunning in den Alpen, ist immer wieder ein überraschendes Abenteuer – besonders dort wo es steil wird.

Die lebensmüden Selfie-Jäger. Zu nah, zu gefährlich, Betreten verboten … ist das nicht zu verstehen? Warum aber kletteren die Touristen in Cuxhaven an der Kugelbake trotzdem über den Leitdamm – auch Kinder? Man ist dort immer in Lebensgefahr. Wie blöd ist das denn? Viel zu blöd!

Da steppt der Bär: Für ein extremes Selfie muss man nicht unbedingt ein hohes Gebäude erklimmen. Wenn man beim Wandern auf einen Bären trifft, nicht weglaufen – sondern die Kamera zücken und drauflosknipsen.

Silvester-Knaller: Das Silvester-Pyro-Selfie, mit anschließendem Krankenhaus-Besuch.

Im Sturm bei Windgeschwindigkeiten von 50 km/h: Unterwegs im Sturm, das gibt tolle Selfies!!

Ein Selbstportrait auf einer einsamen Insel, ist dann gefährlich, wenn man die Höhe der Tide nicht kennt.

Beim Sonnenbaden (zu lange) am Strand.

Ein schnelles Selfie beim Einkauf, nach den Corona-Lockerungen.

Klettersteig: Das „Last Selfie“ für die Freunde zu Hause.

Urlaub auf Malle: Man sollte es nicht meinen, auch hier kann es zu einem „Last Selfie“ kommen.

(alle Zeichnungen: cartulli – CCC Cuxhaven-Cartoon-Center)

Beim Trail-Running in der freien Natur – es gibt noch wilde Tiere.

Achtung: Selfies sind super! Was aber nützt dir ein spektakuläres Foto, wenn du es dann nicht mehr posten kannst.