Visuell inspirieren – real erleben. Das neue REGATTA Leader-Projekt www.360Attersee.com hat in puncto Design und virtuellem Erlebnis für User eine neue Dimension erreicht. Die digitale Reise bequem von Zuhause aus macht Lust auf mehr, ermöglicht eine optimale Urlaubsplanung und zeigt die Angebots- und Ausflugsvielfalt übersichtlich auf. Über 350 Standpunkte in der Region Attersee-Attergau sind ab sofort digital erlebbar.
Die Aussicht vom Attergauer Aussichtrum genießen, die Anlegestellen der Attersee Schifffahrt auf einen Klick sowie alle öffentlichen Badeplätze und Erlebnisbäder in der Region Attersee-Attergau von Zuhause aus entdecken: Das kann man ab sofort Dank der neuen 360°Grad Tour in der Region Attersee- Attergau. 350 Standorte in der Urlaubsregion Attersee-Attergau sind bereits digital erlebbar und es werden noch mehr.
„Die visuelle Darstellung mittels moderner Drohnenaufnahmen macht die Region Attersee-Attergau digital erlebbar, weckt Vorfreude, und zeigt die Angebotsvielfalt,“ so Angelina Eggl, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Attersee-Attergau.

Auf der Suche nach dem passenden Hotel am Attersee? Dank der 360° Grad Tour können alle sechs Hotels der Attersee 7 Kooperation vorab erkundet werden. Die Gastgeber der familiengeführten 4 Stern Betriebe geben Einblicke in Zimmer, Restaurant und SPA Bereich oder dem hoteleigenen Badeplatz. Auch die Top Ausflugsziele Attersee-Attergau wie z.B. Bierschmiede Steinbach, Hochseilgarten Attersee oder Kelten.Baum.Weg St. Georgen im Attergau können interaktiv erkundet werden, ebenso wie alle Zentren der 12 Tourismusgemeinden und weitere Beherbergungsbetriebe.
Die interaktive Attersee- Attergau Tour kann ohne Probleme auf unterschiedlichen Endgeräten, egal ob PC, Tablet oder Handy aufgerufen werden. Einfach die Seite www.360Attersee.com öffnen und die Region erkunden. „Die 360° Experience Attersee-Attergau ist die umfassendste dieser Art und einzigartig im Destinationsbereich weltweit.“ betont CEO Gerald Stöllnberger. „Wir freuen uns, mit diesem wegeweisenden Projekt, einen weiteren Schritt in das Zeitalter der Digitalisierung gemacht zu haben“ so Eggl abschließend.
