Gefunden habe ich diese Übersetzung in einer älteren Donald Duck-Geschichte „Zu viel des GUTEN“. Damals übersetzte man eben Coffee-to-go in Mitgeh-Kaffee. Zum allgemeinen Verständnis ist das schon einfacher.
Woher aber kommt der Coffee-to-go? Der englische Begriff Coffee-to-go bedeutet auf Deutsch übersetzt so viel wie „Kaffee zum Mitnehmen“. Er bezeichnet dementsprechend einen Kaffee, den man nicht in einem Café oder Kaffeehaus zu sich nimmt, sondern stattdessen in einem Papp- oder Plastikbecher unterwegs genießen kann.
Den Coffee-to-go aus Pappbechern mit Deckel gibt es seit den 1980er-Jahren, eingeführt von der Kette Starbucks. Ursprünglich wurden diese Deckel damals geschaffen, um mehr Platz für den Milchschaum bei Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato zu bieten. Heute gehört der Deckel jedoch im Regelfall zum Coffee-to-go und dient vor allem auch dazu, dass unterwegs kein Kaffee verschüttet werden kann.
Lasst ihn euch schmecken, euren Mitgeh-Kaffee