
Die glücklichsten Menschen der Welt wohnen in Finnland: Was braucht es, um glücklich zu sein? Und welche Länder schneiden dabei besonders gut ab? Das verrät der World Happiness Report, der 2023 bereits zum elften Mal erscheint. Eine Faustregel scheint zu sein: Je weiter im Norden, desto glücklicher sind die Menschen. Denn im Report 2023 landet Finnland zum sechsten Mal in Folge vorn – und alle weiteren skandinavischen Staaten folgen in den Top 10
Das ist die Rangliste der zwanzig glücklichsten Länder 2023
- Finnland.
- Dänemark.
- Island.
- Israel.
- Niederlande.
- Schweden.
- Norwegen.
- Schweiz.

Sommerzeitumstellung …. Sonntag, 26. März 2023: Zeitumstellung von MEZ/Winterzeit auf Sommerzeit. Die Uhr wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 02:00 Uhr auf 03:00 vorgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde kürzer. Morgens ist es länger dunkel, dafür ist es aber abends länger hell. Zur Info: Sonntag, 29. Oktober 2023: Zeitumstellung von Sommerzeit auf MEZ/Winterzeit. Die Uhr wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 03:00 Uhr auf 02:00 zurückgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde länger.

Hamburger Hafen bleibt für große Schiffe gesperrt: Deutschlands größter Hafen in Hamburg war für große Schiffe gesperrt worden. Wegen des angekündigten Verdi-Warnstreiks hatte die Hafenverwaltung entschieden, dass lotsenpflichtige Schiffe vorerst weder ein- noch auslaufen dürfen. Der Hamburger Hafen, der mit Abstand wichtigste Warenumschlagplatz in Deutschland, blieb so am Donnerstag für große Schiffe gesperrt. Mit Beginn der Spätschicht begann am Mittwoch ein Warnstreik bei der Hafenverwaltung Hamburg Port Authority (HPA). Er ist Teil der Arbeitsniederlegungen im öffentlichen Dienst am Donnerstag unter dem Motto „Wir sind das Gold der Stadt!“. Die Aktion im Hafen sollte bis Freitag, 6.00 Uhr dauern. Die Gewerkschaft Verdi wollte die sogenannten Lotsenversetzboote bestreiken, so dass die Lotsen nicht mehr zu den Schiffen gelangen.

Schottland: Schiff in Trockendock umgekippt. Bei einem Schiffsunfall in einem Trockendock im schottischen Edinburgh sind 33 Menschen verletzt worden. Zuvor war das Forschungsschiff „Petrel“ in einem Winkel von 45 Grad gekippt. „Starke Winde“ hätten das Schiff aus der Halterung gedrückt. Der Vorfall wurde als „erschreckend“ bezeichnet. Nach Angaben des schottischen Rettungsdiensts waren unter anderem fünf Krankenwagen und ein Rettungshubschrauber in Einsatz. Der örtliche Nationale Gesundheitsdienst (NHS) erklärte, er halte sich bereit, um die Verletzten im Edinburgh Royal Krankenhaus zu empfangen. Die Bevölkerung rief er auf, nur in Notfällen in das Krankenhaus zu kommen.
(Alle Zeichnungen: cartulli 3/23 – CCC Cuxhaven-Cartoon-Center – Die Storyfactory)